In der digitalen Welt gibt es zahlreiche Irrglauben bezüglich des Schutzes vor Viren und anderen schädlichen Programmen durch bestimmte Antivirus-Lösungen. Diese Missverständnisse können insbesondere für Unternehmen sehr teure und nachhaltig geschäftsschädigende Folgen haben. Schließlich geht es nicht nur um die Sicherheit der Firmendaten, sondern auch um das Vertrauen der Kunden…

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Top 5 verbreitete Missverständnisse über Antivirus-Lösungen
- Universeller Schutz durch Antivirus-Programme? Es wäre ein Fehler anzunehmen, dass Antivirus-Programme vollumfänglichen Schutz bieten. Die Cyberwelt wandelt sich ständig, und Kriminelle im Cyberspace suchen immer neue Wege, um Zugriff auf Ihre sensible Daten zu erhalten oder Sie einfach nur zu sabotieren. Eine Standardverwendung von Antivirus-Programmen reicht daher nicht aus. Als sicherheitsbewusstes Unternehmen sollten Sie einen umfassenderen Sicherheitsansatz wählen, der auch Schulungen und bewährte Sicherheitsmaßnahmen einschließt.
- Gratis oder Kostenpflichtig? Obwohl kostenlose Antivirus-Programme einen gewissen Grundschutz bieten, bieten sie oft nicht die zusätzlichen Tools und den Support, den moderne Unternehmen wirklich brauchen. Bezahlte Programme bieten hier zusätzliche Funktionen wie Firewalls und ständige Überwachung. Es ist also sehr ratsam, in einem professionellen Kontext in qualitativen Schutz zu investieren.
- Beeinträchtigung der Systemleistung? Es stimmt, dass frühere Antivirus-Programme oft als ressourcenintensiv betrachtet wurden. Doch heutige Softwarelösungen wurden verbessert und arbeiten effizient und unbemerkt im Hintergrund, ohne das System zu beeinträchtigen. Mit den korrekten Einstellungen und Updates können sie deshalb maximalen Schutz gewährleisten.
- Macs sind immun? Das Argument, dass Apple-Produkte keinen Schutz benötigen, ist leichtsinnig und gefährlich zugleich. Zwar sind Macs von Natur aus weniger anfällig für bestimmte Cyber-Bedrohungen, sie sind jedoch keineswegs kugelsicher. Es gibt mittlerweile Malware, die speziell für Apple-Produkte entwickelt wurde und selbst die stärkste Schutzmauer einreißen können, vollkommen egal, ob da ein angebissener Apfel draufklebt oder nicht. Daher ist es ratsam, auch für diese Geräte einen geeigneten Schutz zu verwenden, besonders wenn sich dieses Gerät im Unternehmensnetzwerk befindet!
- Je mehr, desto besser? Es mag logisch erscheinen, mehrere Schutzprogramme zu nutzen. Doch das kann zu Systemkonflikten und Kompatibilitätsproblemen führen. Eine sorgfältig ausgewählte, regelmäßig aktualisierte Software ist der beste Weg, um sicher zu bleiben.
Und was können Sie jetzt tun?
Nunja, Sie könnten sich natürlich weiterhin selbst um Ihre Antivirus-Belange sorgen. Aber überlegen Sie mal, wie beruhigend es wäre, einen IT-Spezialisten an Ihrer Seite zu haben, der Ihnen all diese Aufgaben gewissenhaft und professionell abnimmt. Dieser Experte könnte sich um Updates und eventuelle Sicherheitsprobleme kümmern und Probleme beseitigen, noch bevor diese zu einem echten Problem für Ihre IT werden können. Sie könnten sich entspannt auf Ihr Geschäft konzentrieren, während ein Fachmann Ihre IT-Sicherheit überwacht.
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