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Hackingmethode „Man-in-the-middle“: So können Sie sich schützen

Man in the middle Hacking Titelbild

Hackingversuche gibt es mittlerweile praktisch im Sekundentakt, doch sind die meisten Unternehmensnetzwerke schon so gut abgesichert, dass die meisten Angriffe durch Gegenmaßnahmen wie Firewalls und ausgeklügelte Antivirus-Programme schon im Keim erstickt werden können. Und doch sind selbst unsere Fachleute immer wieder verblüfft darüber, wie und wo sensible Unternehmensdaten mit einem „Man-in-the-middle“-Angriff abgegriffen werden können.

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Der „Man-in-the-middle“-Angriff

Der „Man-in-the-middle“-Angriff zählt zu den gefährlichsten digitalen Bedrohungen, der Ihre Unternehmens-IT momentan ausgeliefert sein kann. In diesem Artikel tauchen wir tiefer in die Mechanismen, Folgen und Schutzmaßnahmen dieses Angriffs ein.

Erklärung und Mechanik des Angriffs

Der „Man-in-the-middle“-Angriff zählt zu den gefährlichsten digitalen Bedrohungen, der Ihre Unternehmens-IT momentan ausgeliefert sein kann. Es eine besonders perfide Methode, bei der ein Eindringling die Kommunikation zweier Parteien abfängt und manipuliert, oft unbemerkt von den Betroffenen. Diese Angreifer positionieren sich geschickt zwischen zwei Kommunikationspartnern und sammeln wertvolle Informationen, um diese dann für Ihre Zwecke zu missbrauchen.

Die Durchführung ist beängstigend simpel: Beispielsweise, wenn ein Unternehmen Rechnungen per E-Mail versendet oder Dokumente digital austauscht, kann ein Hacker unbemerkt in die Kommunikation eindringen und durch geschickte Manipulationen dafür sorgen, dass Gelder nicht auf dem korrekten Firmenkonto landen sondern auf dem Konto des Hackers. Solche Eingriffe erfolgen meist durch unsichere WLANs, infizierte Router oder schädliche Software.

Die Auswirkungen auf Unternehmen und Privatpersonen

Die Konsequenzen solcher Attacken sind gravierend. Von Identitätsdiebstahl bis hin zu finanziellen Verlusten – die Palette ist weitreichend. Falsche oder manipulierte Informationen können zu irreführenden Entscheidungen im geschäftlichen und privaten Bereich führen. Ein solcher Angriff kann zudem das Vertrauen und das Image eines Unternehmens schwer beschädigen.

Proaktive Schritte gegen „Man-in-the-middle“

  1. Netzwerksicherheit ist Schlüssel: Meiden Sie unsichere öffentliche WLANs und setzen Sie auf VPNs oder andere sichere Verbindungen. Halten Sie Ihre Netzwerksicherheit up-to-date.
  2. Zertifikatsprüfung: Nutzen Sie Websites mit HTTPS und überprüfen Sie SSL-Zertifikate. Die genaue URL-Prüfung ist dabei essentiell.
  3. Software auf dem neuesten Stand: Regelmäßige Updates sind unerlässlich, um Risiken zu minimieren. Unser Patch Management kann Ihnen da vollständig die Arbeit abnehmen.
  4. Starker Schutz durch Verschlüsselung: Nutzen Sie zuverlässige Verschlüsselungsmethoden und ändern Sie Passwörter regelmäßig.
  5. Achtsamkeit bei Phishing: Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails und Links.
  6. Zusatzsicherheit durch Multi-Faktor-Authentifizierung: Verstärken Sie Ihre Sicherheit durch mehrstufige Authentifizierungsverfahren.
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Es gibt zahlreiche Methoden, mit denen Cyberkriminelle versuchen, in Unternehmenssysteme einzudringen. Unsere IT-Spezialisten sind stets auf dem neuesten Stand der Bedrohungsentwicklung. Wenn Sie Fragen zur Sicherheit Ihrer IT haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf für eine fundierte Beratung durch unsere Spezialisten!

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